Kiruna 3 (Eishotel)
Der Bus geht um 09:00, ne halbe Stunde. Die Fahrerin weist uns darauf hin, dass die Straßen glatt sind und wir uns deshalb anschnallen sollen, sie telefoniert dann fleißig weiter (Handy).
Auf dem Weg nach Jukkasjärvi kommen wir auch an dem wohl entlegensten Campus vorbei. Es steigen dort tatsächlich Leute aus, die Uni lebt!
Und dann - Jukkasjärvi - das Eishotel.
Wir steigen aus dem Bus, wie alle anderen auch hier, gehen in den Shop und kaufen mal unser Besuchsticket. Mit einem Aufkleber an der Jacke stapfen wir herum, es öffnet für Besucher erst um 10:00, wir haben also noch ein wenig Zeit, um uns die Skihosen drüber zu ziehen (eine gute Idee, sie mitzunehmen!).
Der Eingang, gleich daneben die Kirche.
Hier der erste Eindruck, die Icebar in progress. Heut Abend ist sie sicher fertig. Platten werden mit Kettensäge und Stecheisen zurecht geschnitten, geschoben und geformt, mit Wasser geklebt und mit Heissluftgebläsen wunderschön klar wie Eiswürfel gemacht.
Der Hauptgang, von hier zweigen die Gänge zu den Zimmern ab.
Couch, Luster und Tisch mit Cookies drauf, alles aus Eis.
Und hier ein Bett, wie war das nochmal mit Hirschgeweih und Betten...
Christin im Schneeprinzessin-Bett.
Und hier der Garten Eden, mit Schlange und Apfel :)
Dieses Zimmer heißt "get bad".
noch schnell ein Blick in den Schrank...
und es gibt noch hundert andere Zimmer, jedes anders, und natürlich gibts auch welche, die nicht so viel kosten, die Studentenvariante quasi. Standardausrüstung: 2 Sessel, ein Tisch aus Eis, ein Bild in der Wand oder eine Skulptur. Auch gut.
Sehr diskret sind die Zimmer allerdings nicht. Es gibt keine Türen, bloss Vorhänge. Der Eingang ist zwar so gestaltet, dass man, wenn man draußen vorbei geht, bei offenem Vorhang nur ganz wenig vom Zimmer sieht, aber was gesprochen wird, wird nur vom Schnee gedämpft.
Das ganze Ding ist finde ich sehr cool, und wenn ich mal Geld hab dann... aber richtig, mit Snowmobile, Sami-Essen, Aurora-Tour und was sonst noch so geht mitten im Nichts. Ach ja, die Raketenstation besichtigen, gleich in der Nähe... Nähe wird schnell ein relativer Begriff hier.
Auf dem Weg nach Jukkasjärvi kommen wir auch an dem wohl entlegensten Campus vorbei. Es steigen dort tatsächlich Leute aus, die Uni lebt!
Und dann - Jukkasjärvi - das Eishotel.
Wir steigen aus dem Bus, wie alle anderen auch hier, gehen in den Shop und kaufen mal unser Besuchsticket. Mit einem Aufkleber an der Jacke stapfen wir herum, es öffnet für Besucher erst um 10:00, wir haben also noch ein wenig Zeit, um uns die Skihosen drüber zu ziehen (eine gute Idee, sie mitzunehmen!).
Der Eingang, gleich daneben die Kirche.
Hier der erste Eindruck, die Icebar in progress. Heut Abend ist sie sicher fertig. Platten werden mit Kettensäge und Stecheisen zurecht geschnitten, geschoben und geformt, mit Wasser geklebt und mit Heissluftgebläsen wunderschön klar wie Eiswürfel gemacht.
Der Hauptgang, von hier zweigen die Gänge zu den Zimmern ab.
Couch, Luster und Tisch mit Cookies drauf, alles aus Eis.
Und hier ein Bett, wie war das nochmal mit Hirschgeweih und Betten...
Christin im Schneeprinzessin-Bett.
Und hier der Garten Eden, mit Schlange und Apfel :)
Dieses Zimmer heißt "get bad".
noch schnell ein Blick in den Schrank...
und es gibt noch hundert andere Zimmer, jedes anders, und natürlich gibts auch welche, die nicht so viel kosten, die Studentenvariante quasi. Standardausrüstung: 2 Sessel, ein Tisch aus Eis, ein Bild in der Wand oder eine Skulptur. Auch gut.
Sehr diskret sind die Zimmer allerdings nicht. Es gibt keine Türen, bloss Vorhänge. Der Eingang ist zwar so gestaltet, dass man, wenn man draußen vorbei geht, bei offenem Vorhang nur ganz wenig vom Zimmer sieht, aber was gesprochen wird, wird nur vom Schnee gedämpft.
Das ganze Ding ist finde ich sehr cool, und wenn ich mal Geld hab dann... aber richtig, mit Snowmobile, Sami-Essen, Aurora-Tour und was sonst noch so geht mitten im Nichts. Ach ja, die Raketenstation besichtigen, gleich in der Nähe... Nähe wird schnell ein relativer Begriff hier.
niknuk - 16. Jan, 10:35
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