Tag 7
.. so beginnt der letzte Tag zusammen ..
Anja geht laufen, zum Ruderclub, ich Faulpelz nicht, statt dessen schreibe ich ein bisschen hier, danach checken wir das Exercise Room aus. Es verdient den Namen nicht wirkich. Ein Raum in dem eine Bank steht, ein paar Hantelstangen, ein paar Gewichte die meist nicht auf die Stange passen, auf der man sie gern hätte.. macht aber nichts, mit ein bischen Fantasie kann man sich auch hier vernichten.
Danach duschen, entspannen und den Rucksack packen - heute gehts mit der Straßenahnlinie 11 nach Saltholmen, die Endstation, zum Meer.
Die Fahrt dort hin ist schon sehr interessant, so weit außerhalb waren wir mit dem Rad nichtmal annähernd, Göteborg wird größer, wir sind schließlich noch in der Stadt.
Gegen Ende der Fahrt erhaschen wir schon Blicke auf kleine Häfen, unmengen kleiner und mittelkleiner Boote stehen da rum, manche schön, manche aus Holz, manche hässlich.
Als wir endlich aussteigen stehen wir vor der großen Ferry-Ablegestelle. Hier gehts zu den Inseln. Wir erfragen welche der Fähren die längste Tour macht, das Ticket soll man an Bord kaufen, wir haben noch eine Stunde Zeit bis sie ablegt, spazieren also noch rum. Richtung Meer. Am Pier entlang, bestaunen die Boote die hier liegen, den Frachthafen mit den großen Container-Kränen, die großen Schiffe die scheinbar im Fjord stehen, sich aber doch ganz langsam bewegen, die Motor-, und Segelboote die unterwegs sind, die Möwen.
Es ist toll. Es liegt ein sehr feiner Salzgeruch in der Luft, den man aber nur erahnen kann, ich zumindest, gerade genug, um zu wissen, dass man sich am Meer befindet. Die Sonne strahlt uns an.
Wir klettern auf Felsen, die vom Wasser rund geschliffen sind, und genießen die Aussicht.
Wir schnappen uns den besten Platz auf der Fähre, ganz hinten, im Halbschatten. Jetzt saugen wir alles auf, die unzähligen kleinen Felsen, die aus dem Meer ragen, manchmal bewachsen, meistens nicht, die kleinen Inseln, auf denen Schafe grasen, einzelne Häuschen stehen, meist gibts auch einen Fahnenmast an dem die schwedische Flagge weht.
Die größeren Inseln haben einen echten Hafen, da liegen auch kleine Fischkutter und Dreimaster. Die Häuser sind klassisch schwedisch. Die meisten sind rot gestrichen, manche hellblau, aber immer eindeutig als nordisch zu erkennen.
Außerdem finden wir ein Fähre die ganz klar mir gehört, oder?
Vom südlichsten Punkt der Reise können wir das offene Meer sehen - Kattegat.
Wir sitzen also und lassen uns führen, trinken coke light plus green tea (lecker übrigens), essen Nektarinen und freuen uns über das tolle Wetter, die tolle Aussicht und überhaupt alles.
Nach etwas mehr als 90 Minuten kommen wir wieder in Saltholmen an, ohne was bezahlt zu haben, es kam einfach niemand der Tickets verkauft, es hätte 25 Kronen pro Person gekostet, 2,5€, das kann sich sogar ein Student jeden Samstag leisten :)
Wir klettern wieder die Felsen hoch, diesmal weiter, bis wir ganz alleine sind. Dort legen wir uns noch in die Sonne und lassen den Tag langsam ausklingen.
Dann wird es kühl, wir bekommen Hunger, also fahren wir, die Straßenbahn bringt uns mitten in die Stadt, von dort gehen wir zu Fuß zum Casino Cosmopol. Dort haben wir schon am ersten Abend gegessen (Meeresfrüchte-Otto, für die, die sich erinnern), dort wollen wir die Woche auch beenden.
Wir bestellen Big Wheel Burger, Rotwein und Wasser, schmeckt alles wunderbar, wir sitzen diesmal draußen, weil drinnen nicht geht, aber die haben Heizlampen aufgestellt, so ists angenehm. Wir bleiben bis lang nach Sonnenuntergang, dann wirds doch kühl, wir fahren heim. Noch einmal schlafen.
Anja geht laufen, zum Ruderclub, ich Faulpelz nicht, statt dessen schreibe ich ein bisschen hier, danach checken wir das Exercise Room aus. Es verdient den Namen nicht wirkich. Ein Raum in dem eine Bank steht, ein paar Hantelstangen, ein paar Gewichte die meist nicht auf die Stange passen, auf der man sie gern hätte.. macht aber nichts, mit ein bischen Fantasie kann man sich auch hier vernichten.
Danach duschen, entspannen und den Rucksack packen - heute gehts mit der Straßenahnlinie 11 nach Saltholmen, die Endstation, zum Meer.
Die Fahrt dort hin ist schon sehr interessant, so weit außerhalb waren wir mit dem Rad nichtmal annähernd, Göteborg wird größer, wir sind schließlich noch in der Stadt.
Gegen Ende der Fahrt erhaschen wir schon Blicke auf kleine Häfen, unmengen kleiner und mittelkleiner Boote stehen da rum, manche schön, manche aus Holz, manche hässlich.
Als wir endlich aussteigen stehen wir vor der großen Ferry-Ablegestelle. Hier gehts zu den Inseln. Wir erfragen welche der Fähren die längste Tour macht, das Ticket soll man an Bord kaufen, wir haben noch eine Stunde Zeit bis sie ablegt, spazieren also noch rum. Richtung Meer. Am Pier entlang, bestaunen die Boote die hier liegen, den Frachthafen mit den großen Container-Kränen, die großen Schiffe die scheinbar im Fjord stehen, sich aber doch ganz langsam bewegen, die Motor-, und Segelboote die unterwegs sind, die Möwen.
Es ist toll. Es liegt ein sehr feiner Salzgeruch in der Luft, den man aber nur erahnen kann, ich zumindest, gerade genug, um zu wissen, dass man sich am Meer befindet. Die Sonne strahlt uns an.
Wir klettern auf Felsen, die vom Wasser rund geschliffen sind, und genießen die Aussicht.
Wir schnappen uns den besten Platz auf der Fähre, ganz hinten, im Halbschatten. Jetzt saugen wir alles auf, die unzähligen kleinen Felsen, die aus dem Meer ragen, manchmal bewachsen, meistens nicht, die kleinen Inseln, auf denen Schafe grasen, einzelne Häuschen stehen, meist gibts auch einen Fahnenmast an dem die schwedische Flagge weht.
Die größeren Inseln haben einen echten Hafen, da liegen auch kleine Fischkutter und Dreimaster. Die Häuser sind klassisch schwedisch. Die meisten sind rot gestrichen, manche hellblau, aber immer eindeutig als nordisch zu erkennen.
Außerdem finden wir ein Fähre die ganz klar mir gehört, oder?
Vom südlichsten Punkt der Reise können wir das offene Meer sehen - Kattegat.
Wir sitzen also und lassen uns führen, trinken coke light plus green tea (lecker übrigens), essen Nektarinen und freuen uns über das tolle Wetter, die tolle Aussicht und überhaupt alles.
Nach etwas mehr als 90 Minuten kommen wir wieder in Saltholmen an, ohne was bezahlt zu haben, es kam einfach niemand der Tickets verkauft, es hätte 25 Kronen pro Person gekostet, 2,5€, das kann sich sogar ein Student jeden Samstag leisten :)
Wir klettern wieder die Felsen hoch, diesmal weiter, bis wir ganz alleine sind. Dort legen wir uns noch in die Sonne und lassen den Tag langsam ausklingen.
Dann wird es kühl, wir bekommen Hunger, also fahren wir, die Straßenbahn bringt uns mitten in die Stadt, von dort gehen wir zu Fuß zum Casino Cosmopol. Dort haben wir schon am ersten Abend gegessen (Meeresfrüchte-Otto, für die, die sich erinnern), dort wollen wir die Woche auch beenden.
Wir bestellen Big Wheel Burger, Rotwein und Wasser, schmeckt alles wunderbar, wir sitzen diesmal draußen, weil drinnen nicht geht, aber die haben Heizlampen aufgestellt, so ists angenehm. Wir bleiben bis lang nach Sonnenuntergang, dann wirds doch kühl, wir fahren heim. Noch einmal schlafen.
niknuk - 1. Sep, 20:15
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