Rudern am See
Also, für alle, die das hier interessieren könnte, möchte ich sagen, es ist soooo schön hier!
Sobald man im Boot sitzt, sieht man keine Spur von Zivilisation (außer den Funktürmen und der Bojenkette), keine Häuser, keine Wege, keine Stadtgeräusche, keine Möwen, Stille. Und wenn der Wind sich legt, kurz vor Sonnennuntergang, ist das Wasser spiegelglatt und der Himmel orangerot und alles was zu hören ist, ist das zarte Rauschen des Bootes und das Ausheben der Blätter.
Und dann, ganz heimlich, kommt der Nebel. Es fängt über dem Moor an, kleine weiße Fetzen liegen da und kriechen immer weiter, werden immer größer und bedecken schließlich alles, rinnen auf die Wasseroberfläche und fließen träge weiter.
Dann die Wiesen beim Reitstall. In dem kleinen Tal. Dahinter ein Schwedenhäuschen, das langsam aber sicher in einer weißen Wolke versinkt.
Zuletzt der Golfplatz. Die driving range. Alle Spuren verwischt, alles in weiße Fetzen gehüllt und bis zum Morgen nicht wieder hergezeigt.
Ach, und das Rudern? Das macht Spass. Meine Hände sehen langsam wieder aus wie sie sollen :). Ich hab ne Trainingspartnerin gefunden (oder sie mich?), während sie mit mir rudert passt Papa aufs Baby auf und wirkt leicht gestresst, wenn wir anlegen und es schreit (noch immer oder schon wieder), ich muss leider es schreiben, ich weiß nicht was es ist.. ich frag beim nächsten Mal.
Sie hat mich auch gefragt ob ich schwedisch lernen will, klar, also redet sie mit mir schwedisch, ab dem nächsten Mal. Ich finde das alles sehr cool.
Und ich hab heute schon wieder nur Sonnenstrahlen aufgesaugt, ich hatte am Nachmittag mein riesiges Fenster ganz offen, so dass immer wieder Wind reinblasen konnte. Frische Luft, während ich so in der Sonne auf meinem Bett rumgelegen bin und mich ganz studentisch mit den wichtigen Dingen im Leben beschäftigt hab.
Sobald man im Boot sitzt, sieht man keine Spur von Zivilisation (außer den Funktürmen und der Bojenkette), keine Häuser, keine Wege, keine Stadtgeräusche, keine Möwen, Stille. Und wenn der Wind sich legt, kurz vor Sonnennuntergang, ist das Wasser spiegelglatt und der Himmel orangerot und alles was zu hören ist, ist das zarte Rauschen des Bootes und das Ausheben der Blätter.
Und dann, ganz heimlich, kommt der Nebel. Es fängt über dem Moor an, kleine weiße Fetzen liegen da und kriechen immer weiter, werden immer größer und bedecken schließlich alles, rinnen auf die Wasseroberfläche und fließen träge weiter.
Dann die Wiesen beim Reitstall. In dem kleinen Tal. Dahinter ein Schwedenhäuschen, das langsam aber sicher in einer weißen Wolke versinkt.
Zuletzt der Golfplatz. Die driving range. Alle Spuren verwischt, alles in weiße Fetzen gehüllt und bis zum Morgen nicht wieder hergezeigt.
Ach, und das Rudern? Das macht Spass. Meine Hände sehen langsam wieder aus wie sie sollen :). Ich hab ne Trainingspartnerin gefunden (oder sie mich?), während sie mit mir rudert passt Papa aufs Baby auf und wirkt leicht gestresst, wenn wir anlegen und es schreit (noch immer oder schon wieder), ich muss leider es schreiben, ich weiß nicht was es ist.. ich frag beim nächsten Mal.
Sie hat mich auch gefragt ob ich schwedisch lernen will, klar, also redet sie mit mir schwedisch, ab dem nächsten Mal. Ich finde das alles sehr cool.
Und ich hab heute schon wieder nur Sonnenstrahlen aufgesaugt, ich hatte am Nachmittag mein riesiges Fenster ganz offen, so dass immer wieder Wind reinblasen konnte. Frische Luft, während ich so in der Sonne auf meinem Bett rumgelegen bin und mich ganz studentisch mit den wichtigen Dingen im Leben beschäftigt hab.
niknuk - 25. Sep, 21:21
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