Helsingor und Kopenhagen
ist sooo toll. Aber zuerst der Anfang! (Einige Fotos werde ich noch nachreichen, schaut mal später wieder rein.)
Wir sind kurz nach 08:00 hier abgefahren, nach Helsingborg. Bisschen schlafen, bisschen raus schauen und die schwedische Landschaft an einem vorbei ziehen lassen. Zwischendurch hab ich bemerkt, dass mich der Wind hier wahnsinnig machen würde. Alle Bäume die ich auf der Fahrt gesehen habe haben sich mehr oder weniger deutlich landeinwärts geneigt.
Von Helsingborg mit ner RoRoFähre ca 20 einer "totally swedish tradition" nachgehen und nach Helsingor übersetzen. Die Schweden machen das mit großen, leeren Koffern und Rodeln bewaffnet, kaufen drüben Alkohol, mit dem sie dann die großen leeren Koffer und Rodeln füllen und fahren wieder zurück. Wir wurden darauf hingewiesen, dass wir wenn möglich warten sollen, bis die Fähre in dänischem Gewässer ist, weil auf der schwedischen Seite der Alkohol teurer ist (da hätte man sich das Ticket für die Fähre also besser gespart und statt dessen in Bier investiert :)). Wir folgen der Tradition also halbherzig und übersetzen.
Die Stadt auf der anderen Seite ist total hübsch.
Klein, alt, mit wackeligen Häusern und Kopfsteinpflasterstraßen.
Wir haben hier leider nur ein bisschen mehr als eine Stunde Zeit uns die Shoppingstadt anzusehen. Vielleicht könnte man aber auch garnicht viel mehr ansehen, das Schloss noch. Aber dazu sollte das Wetter dann auch nett sein und nicht kurz vor dunkelgrau...
Aber wenn ich da nochmal hin komme muss ich in eine der Bäckereien gehen und mir irgendwas süßes kaufen, von dem sie dort ganz viel haben, und vor allem viel verschiedenes, nicht nur Kaneelbulle.
Die Fahrt nach Kopenhagen ist dann eher unspektakulär, wir essen Brote und ne Banane und schauen uns die dänischen Häuser an, die plötzlich wieder "wie zu Hause" aussehen, fast, jedenfalls mehr als die schwedischen. Das Hostel ist riesig, sehr cool, wir (wir ist in dem Fall Larissa, Sophia und ich) haben ein Zimmer mit 3 Franzosen, also mit 2 Französinnen und einem Franzosen, der der Freund einer der beiden ist. Hier checken wir uns mal City maps und haben Zeit bis ca 22:00, dann gehts in den Nightclub (Bar mit mehrerein floors und verschiedener Musik).
Wir gehen mal los,
Fussgängerzone,
international market, irgendwann verlieren wir die Franzosen und Andra (Holland, sehr lustig, Temperament wie Yvonne), absichtilch und ausgemacht, weil die ständig nach Schuhen ausschau halten und in alle Geschäfte einfallen,und gehen Richtung Meerjungfrau und Festung. Ich hab den Plan. Bis wir mal aus der Fussgängerzone raus sind ists dunkel, nachdem ich auch bei Nacht navigieren kann finden wir beide Orte, nur sehen sie leider nicht ganz so toll aus, weil wir sie schlicht nicht sehen können. Dafür macht die Oper am anderen Ufer ziemlich Eindruck. Und ein Schiff der Deutschen Marine. Wir treffen auch 2 Soldaten, die sind hier zu einem "Freundschaftsbesuch", und wollten wissen ob wir wissen wo das Hard Rock Café ist. Nein leider. Ich hab ihnen aber gezeigt wo der Bahnhof ist (dort solls ja sein, meinten die). Wir haben sie später nochmal getroffen, schon fast da. Die Franzosen haben wir an der selben Ecke auch wieder getroffen. Ohne Schuhe. (Ohne neue Schuhe meine ich.) Wir beschließen also zusammen essen zu gehen. RizRaz - Vegetarian Buffet für läppische 89DKR, für ein Kebab hätte man auch so 45 bezahlt, und das hier war echt lecker, kein Vergleich zu Kebab! Kann ich nur empfehlen!
Wir kommen um knapp nach 20:00 im Hostel an und legen uns alle mal ne Runde schlafen. Bis Zehn vor Zehn, dann müssen wir ja los in den Club, man kann ja nicht wegfahren und dann im Bett liegen, wenn man am nächsten Tag eh im Bus schlafen kann..
Und es war gut so. Der Club war cool, die Musik war mittelmäßig, aber egal, ein paar Gläser Wasser und dann hoch, bewegen, plaudern.
Stunden später am Weg zum Hostel ist der "red light district" immernoch nicht wirklich als solcher zu erkennen. Eine Menge Pizzastände und Bars, ein paar wenige Prostituierte, viele Leute die aus einigen der guten (und sicher auch teuren) Restaurants in der selben Straße kommen..
Gegen 03:00 oder so fallen wir in die echt bequemen Betten, die Franzosen sind schon alle da, schlafen tief und fest, Larissa und ich kommen zuletzt.
Morgen um 10 raus. Frühstück nicht includiert.
Wir sind kurz nach 08:00 hier abgefahren, nach Helsingborg. Bisschen schlafen, bisschen raus schauen und die schwedische Landschaft an einem vorbei ziehen lassen. Zwischendurch hab ich bemerkt, dass mich der Wind hier wahnsinnig machen würde. Alle Bäume die ich auf der Fahrt gesehen habe haben sich mehr oder weniger deutlich landeinwärts geneigt.
Von Helsingborg mit ner RoRoFähre ca 20 einer "totally swedish tradition" nachgehen und nach Helsingor übersetzen. Die Schweden machen das mit großen, leeren Koffern und Rodeln bewaffnet, kaufen drüben Alkohol, mit dem sie dann die großen leeren Koffer und Rodeln füllen und fahren wieder zurück. Wir wurden darauf hingewiesen, dass wir wenn möglich warten sollen, bis die Fähre in dänischem Gewässer ist, weil auf der schwedischen Seite der Alkohol teurer ist (da hätte man sich das Ticket für die Fähre also besser gespart und statt dessen in Bier investiert :)). Wir folgen der Tradition also halbherzig und übersetzen.
Die Stadt auf der anderen Seite ist total hübsch.
Klein, alt, mit wackeligen Häusern und Kopfsteinpflasterstraßen.
Wir haben hier leider nur ein bisschen mehr als eine Stunde Zeit uns die Shoppingstadt anzusehen. Vielleicht könnte man aber auch garnicht viel mehr ansehen, das Schloss noch. Aber dazu sollte das Wetter dann auch nett sein und nicht kurz vor dunkelgrau...
Aber wenn ich da nochmal hin komme muss ich in eine der Bäckereien gehen und mir irgendwas süßes kaufen, von dem sie dort ganz viel haben, und vor allem viel verschiedenes, nicht nur Kaneelbulle.
Die Fahrt nach Kopenhagen ist dann eher unspektakulär, wir essen Brote und ne Banane und schauen uns die dänischen Häuser an, die plötzlich wieder "wie zu Hause" aussehen, fast, jedenfalls mehr als die schwedischen. Das Hostel ist riesig, sehr cool, wir (wir ist in dem Fall Larissa, Sophia und ich) haben ein Zimmer mit 3 Franzosen, also mit 2 Französinnen und einem Franzosen, der der Freund einer der beiden ist. Hier checken wir uns mal City maps und haben Zeit bis ca 22:00, dann gehts in den Nightclub (Bar mit mehrerein floors und verschiedener Musik).
Wir gehen mal los,
Fussgängerzone,
international market, irgendwann verlieren wir die Franzosen und Andra (Holland, sehr lustig, Temperament wie Yvonne), absichtilch und ausgemacht, weil die ständig nach Schuhen ausschau halten und in alle Geschäfte einfallen,und gehen Richtung Meerjungfrau und Festung. Ich hab den Plan. Bis wir mal aus der Fussgängerzone raus sind ists dunkel, nachdem ich auch bei Nacht navigieren kann finden wir beide Orte, nur sehen sie leider nicht ganz so toll aus, weil wir sie schlicht nicht sehen können. Dafür macht die Oper am anderen Ufer ziemlich Eindruck. Und ein Schiff der Deutschen Marine. Wir treffen auch 2 Soldaten, die sind hier zu einem "Freundschaftsbesuch", und wollten wissen ob wir wissen wo das Hard Rock Café ist. Nein leider. Ich hab ihnen aber gezeigt wo der Bahnhof ist (dort solls ja sein, meinten die). Wir haben sie später nochmal getroffen, schon fast da. Die Franzosen haben wir an der selben Ecke auch wieder getroffen. Ohne Schuhe. (Ohne neue Schuhe meine ich.) Wir beschließen also zusammen essen zu gehen. RizRaz - Vegetarian Buffet für läppische 89DKR, für ein Kebab hätte man auch so 45 bezahlt, und das hier war echt lecker, kein Vergleich zu Kebab! Kann ich nur empfehlen!
Wir kommen um knapp nach 20:00 im Hostel an und legen uns alle mal ne Runde schlafen. Bis Zehn vor Zehn, dann müssen wir ja los in den Club, man kann ja nicht wegfahren und dann im Bett liegen, wenn man am nächsten Tag eh im Bus schlafen kann..
Und es war gut so. Der Club war cool, die Musik war mittelmäßig, aber egal, ein paar Gläser Wasser und dann hoch, bewegen, plaudern.
Stunden später am Weg zum Hostel ist der "red light district" immernoch nicht wirklich als solcher zu erkennen. Eine Menge Pizzastände und Bars, ein paar wenige Prostituierte, viele Leute die aus einigen der guten (und sicher auch teuren) Restaurants in der selben Straße kommen..
Gegen 03:00 oder so fallen wir in die echt bequemen Betten, die Franzosen sind schon alle da, schlafen tief und fest, Larissa und ich kommen zuletzt.
Morgen um 10 raus. Frühstück nicht includiert.
niknuk - 17. Nov, 10:01
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danke jedenfalls für das angenehme schmunzeln und lachen, das du mit verschaffst, die sekunden "geistiger oase" im chaos des strudelns um job, alltagszwänge, sinn und unsinn im leben, .....
germana