...
Ach Ines, mein Wochenende war mehr als ein Wochenende, eher so knapp 10 Tage :) ein extralanges Wochenende quasi. Von Anfang an:
Es beginnt damit, nach Frankfurt zu fliegen, mitten im Nichts anzukommen und 2 Stunden mit dem Bus nach Frankfurt zu fahren (plaudernd). Die Stadt ist nicht so mein Favourite, es gibt zwar einzelne schöne Häuser und auch ganz tolle Hochhäuser, aber wenn ich mich nicht wohl fühle, wenn ich Abends um 21:00 durch die Gegend fahre in der Schnellbahn, dann muss ich das nicht unbedingt haben. Deshalb nur ins Hostel (übrigens ein sehr nettes, absolut empfehlenswert, falls jemand mal Lust auf Frankfurt hat) ohne noch was zu essen zu besorgen, morgen gibts eh Frühstück.
Und weil ich auch nicht skypen kann hier geh ich früh schlafen.
Der nächste Morgen - Frühstück, packen, los. Das Treffen mit Anja ist so ca. um 9:00 geplant, hab noch ein paar Minuten Zeit, gehe raus, auf die Brücke, und starre in den Main - sms-pieps - schon da. Wir treffen uns also auf der Brücke, gleich kann ich das hübsche, neue Auto bestaunen - ja, es ist genauso hübsch wie alle V50 in hellgrau. Und es fährt sich ganz toll. Nur die Stimme vom Navi ist leder "Franziska". Wir hoffen also, dass irgendwann Ulrike Folkerts eine Navi-Stimme sein wird, für ihre Fans. Wir wollen "was is'n hier los??" wenn wo Stau ist und "ich schieb nich!" und "Odenthal, Kripo Ludwigshafen" wenns eingeschalten wird. Ich zumindest. Franziska muss also recht bald die Klappe halten.
Nach einigen Pausen und einer sehr netten Fahrt kommen wir so gegen 15:00 an. Ab jetzt sind die Tage viel zu kurz, die Nächte auch. Aufstehen, Frühstück machen, Kids los, wir los, Physio oder Treffen, Party bei Eva, Essen mit G und L, Mama auf Kuchen bei A (und mir), Training, Werkstatt, einkaufen gehen, ein Wochenende lang keinen Laptop in Reichweite haben und einfach genießen, kochen und essen, Katze füttern, an tausend Dinge denken und fast alles davon schaffen.. es war toll. Echt. Und viel zu schnell vorbei. Oder genau richtig? So freu ich mich noch mehr auf Ostern!
Und jetzt ist Mama bei mir. Wir hatten nen schönen Tag heute, Sonne, sind viel gegangen, zum See, einkaufen, Salat machen.
Mehr kommt später.
Morgen ist erstmal Uni dran, 2 Stunden, zum Einsteigen.
Es beginnt damit, nach Frankfurt zu fliegen, mitten im Nichts anzukommen und 2 Stunden mit dem Bus nach Frankfurt zu fahren (plaudernd). Die Stadt ist nicht so mein Favourite, es gibt zwar einzelne schöne Häuser und auch ganz tolle Hochhäuser, aber wenn ich mich nicht wohl fühle, wenn ich Abends um 21:00 durch die Gegend fahre in der Schnellbahn, dann muss ich das nicht unbedingt haben. Deshalb nur ins Hostel (übrigens ein sehr nettes, absolut empfehlenswert, falls jemand mal Lust auf Frankfurt hat) ohne noch was zu essen zu besorgen, morgen gibts eh Frühstück.
Und weil ich auch nicht skypen kann hier geh ich früh schlafen.
Der nächste Morgen - Frühstück, packen, los. Das Treffen mit Anja ist so ca. um 9:00 geplant, hab noch ein paar Minuten Zeit, gehe raus, auf die Brücke, und starre in den Main - sms-pieps - schon da. Wir treffen uns also auf der Brücke, gleich kann ich das hübsche, neue Auto bestaunen - ja, es ist genauso hübsch wie alle V50 in hellgrau. Und es fährt sich ganz toll. Nur die Stimme vom Navi ist leder "Franziska". Wir hoffen also, dass irgendwann Ulrike Folkerts eine Navi-Stimme sein wird, für ihre Fans. Wir wollen "was is'n hier los??" wenn wo Stau ist und "ich schieb nich!" und "Odenthal, Kripo Ludwigshafen" wenns eingeschalten wird. Ich zumindest. Franziska muss also recht bald die Klappe halten.
Nach einigen Pausen und einer sehr netten Fahrt kommen wir so gegen 15:00 an. Ab jetzt sind die Tage viel zu kurz, die Nächte auch. Aufstehen, Frühstück machen, Kids los, wir los, Physio oder Treffen, Party bei Eva, Essen mit G und L, Mama auf Kuchen bei A (und mir), Training, Werkstatt, einkaufen gehen, ein Wochenende lang keinen Laptop in Reichweite haben und einfach genießen, kochen und essen, Katze füttern, an tausend Dinge denken und fast alles davon schaffen.. es war toll. Echt. Und viel zu schnell vorbei. Oder genau richtig? So freu ich mich noch mehr auf Ostern!
Und jetzt ist Mama bei mir. Wir hatten nen schönen Tag heute, Sonne, sind viel gegangen, zum See, einkaufen, Salat machen.
Mehr kommt später.
Morgen ist erstmal Uni dran, 2 Stunden, zum Einsteigen.
niknuk - 26. Mar, 21:12
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